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Geschichte

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1989


Erstmals wird am Klinikum Großhadern wegen Ermangelung von Intensivbetten über die Notwendigkeit einer Verlegung von Intensivpatienten nachgedacht. 

Gleichzeitig wurde es als Ziel gesehen, in der zunehmenden Ökonomisierung der Intensivmedizin, Intensivpatienten zur besseren diagnostischen und therapeutischen Versorgung, unter sicheren Transport-Bedingungen in die Kliniken der maximalen Versorgungsstufe zu verlegen.
 

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1989 bis 1990


Unter den gesteckten Voraussetzungen an das Transportmittel, entsprechend eines modernen Intensivplatzes, wurde durch eine Gruppe von Ärzten am Klinikum Großhadern, in Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband München, der Versuch des boden- und luftgebundenen Intensivtransportes gestartet. 


 

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1998

Die umfangreiche Novellierung des bayerischen Rettungsdienst-gesetzes von 1998 führte zur festen Etablierung des boden- und luftgebundenen Intensivtransports in die öffentlich-rechtliche Vorhaltung.
 

 

 

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1999

Erste Versuche zu einer einheitlichen Ausstattung und zu gleichen Fahrzeugtypen im Intensivtransport wurde eingeleitet.

Sie waren die Grundlage für das heute sehr moderne System des Intensivtransport, mit einer klaren Vorreiterrolle für Deutschland